Teresa Stubley (25) als Spitzenkandidatin für Bürgerschaftswahl nominiert. Wahlprogramm für Wirtschaftswende beschlossen. Landesvorstand wieder vollständig.
Hamburg, den 08. Juli 2024: Am vergangenen Samstag, den 06.07. fand die Landesmitgliederversammlung der Jungen Liberalen Hamburg statt. Bei dieser standen Nachwahlen für den Landesvorstand, die Verabschiedung eines Bürgerschaftswahlprogrammes, sowie die Nominierung einer Spitzenkandidatin für den kommenden Bürgerschaftswahlkampf auf der Agenda.
Im Rahmen der Nachwahlen wurden mehrere Positionen im Landesvorstand erfolgreich neu besetzt. Neben den noch amtierenden Mitgliedern des Vorstandes komplettieren Julius Möller (22, stellv. Landesvorsitzender für Organisation) und Marleen Schmidt (20, Beisitzerin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit) nun das Team. Sophia Schwarz (19, zuletzt Beisitzerin) rückt auf und wurde zur stellv. Landesvorsitzenden für Presse und Öffentlichkeitsarbeit gewählt.
Ein besonderes Highlight war die Nominierung von Teresa Stubley (25) als JuLi- Spitzenkandidatin für den Bürgerschaftswahlkampf.
Stubley betonte: „Bei der Bürgerschaftswahl nächstes Jahr wird es sich für die FDP um eine richtungsweisende Wahl handeln. (…) Das Ziel bei dieser Wahl muss klar sein: in voller Fraktionsstärke zurück ins Hamburger Rathaus einziehen!“
Ein besonderes Anliegen ist ihr die Einbindung der Gesellschaft in politische Prozesse: „Wir müssen als Partei den Menschen das Gefühl vermitteln, das wir uns tatsächlich für Ihre Belange interessieren und nicht nur „die da oben“ sind.“
Zusätzlich wurde das Bürgerschaftswahlprogramm der Jungen Liberalen verabschiedet.
Bo Müller (28) , Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Hamburg dazu: „Mit dem beschlossenen Bürgerschaftswahlprogramm, das Hamburg in vielen Ebenen voranbringen möchte, setzen wir nicht nur auf Bundesebene langsam die Zeichen auf Wirtschaftswende, sondern bieten damit Impulse direkt vor Ort hier in Hamburg. Wir möchten Hamburg als attraktiven Standort für neue Branchen und bestehende Unternehmen stärken. Dazu gehören zum Beispiel die Senkung der Grunderwerbssteuer, die Abschaffung von Bagatellsteuern und eine wettbewerbsfähige Gewerbesteuer.“